Mit ihrem bibliophilen und kulturhistorischen Gehalt gehören die "Rossica" zu den bedeutendsten Sammlungen ihrer Art und bieten wichtige wissenschaftliche Einblicke in die Geschichte der gegenseitigen Wahrnehmung Russlands und Europas. Die Sammlung entstand aus der jahrzehntelangen Sammlertätigkeit von Dr. Peter Sager, dem Gründer des Schweizerischen Ost-Institutes und der Schweizerischen Osteuropabibliothek, und konnte dank Unterstützung von Bund und Stiftungen 2005 in die Schweizerische Osteuropabibliothek übernommen werden.
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