Buch am Mittag

«30 Minuten Forschung für ein breites, interessiertes Publikum», lautet das Motto der Veranstaltungsreihe «Buch am Mittag». In dieser Reihe erhalten die Besucherinnen und Besucher in Form eines kurzen Referats Einblick in aktuelle Forschungsthemen der Geistes- und Sozialwissenschaften.

Die Vorträge finden jeweils um 12.30 Uhr statt und dauern 30 Minuten. Ort: Bibliothek Münstergasse, Veranstaltungssaal, Münstergasse 63, Bern
Eintritt frei

Nächste Veranstaltungen

15. Oktober 2024

Virtuelle oder gewöhnliche Realität? Philosophische Blicke auf computergenerierte Wirklichkeiten 

Prof. Dr. Dr. Claus Beisbart, Institut für Philosophie, Universität Bern

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12. November 2024

Ovid im Wandel der Zeiten – Transformationen seiner «Metamorphosen» in Text und Bild

Prof. em. Dr. Gerlinde Huber-Rebenich, Institut für Klassische Philologie, Universität Bern

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10. Dezember 2024

Dialäktatlas – Schweizerdeutsche Dialekte im 21. Jahrhundert

Prof. Dr. Adrian Leemann, Institut für Germanistik, Universität Bern

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14. Januar 2025

Intimität im Zeitgenössischen Tanz: eine transkulturelle Perspektive

Dr. Claire Vionnet, Walter Benjamin Kolleg, Universität Bern

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11. Februar 2025

Als die Antike modern war – Benedikt Aretius und der Schweizer Humanismus

Dr. Clemens Schlip, Departement für Klassische Philologie, Universität Freiburg

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11. März 2025

Alles glasklar? Flachglas als fragiles Architekturerbe

Prof. Dr. Laura Hindelang, Institut für Kunstgeschichte, Universität Bern

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8. April 2025

Musik und Authentizität in der Gegenwart – Von kultureller Aneignung bis KI

Prof. Dr. Britta Sweers, Institut für Musikwissenschaft, Universität Bern

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13. Mai 2025

Regiekunst als «Geniekunst» – Die Konstitution des Regisseurs als «weisses» und männliches «Genie»

M.A. Nora Steiner, Institut für Theaterwissenschaften, Universität Bern

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10. Juni 2025

Schöne neue Arbeitswelt? «New Work» im Spannungsfeld zwischen individueller Autonomie und organisationaler Identität 

Dr. Emamdeen Fohim und Prof. Dr. Claus D. Jacobs, Kompetenzzentrum für Public Management (KPM), Universität Bern

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