Read and Publish: Mitteilungen

Mitteilung vom 01.03.2024:

Taylor & Francis: Neues Read-and-Publish-Abkommen

Das bereits bestehende Read-and-Publish-Portfolio der Universität Bern  konnte um das Abkommen mit Taylor & Francis erweitert werden.

Weitere Details

Mitteilung vom 03.01.2024:

Elsevier: Vertragsloser Zustand für ein neues Read-and-Publish-Abkommen ab 2024

Zwischen der Verhandlungsdelegation und Elsevier konnte noch keine Einigung für ein Read-and-Publish-Abkommen ab 1.1.2024 erzielt werden, das die Anforderungen des Verhandlungsmandats («Big Deal Negotiations: Aims and Governance» vom 22.2.2023) erfüllt.

Ohne zusätzliche Kosten ab 2024 publizieren

Für die Angehörigen der Universität Bern, der PHBern, des Inselspitals sowie der UPD (mit Uni Account) hat dies zur Folge, dass sie Artikel, die ab dem 1.1.2024 eingereicht werden, nicht mehr im Rahmen des Read-and-Publish-Abkommens ohne eigenen Kostenaufwand im Open Access publizieren können.

Für jene, die weiterhin Artikel in Elsevier-Zeitschriften publizieren möchten, sind die Bedingungen zu den verschiedenen Elsevier-Portfolios (Hybrid, Gold OA sowie Cell Press und The Lancet) im Situationsübersicht und FAQ von swissuniversities zu entnehmen und werden hier nur in verkürzter Weise wiedergegeben:

  • Publikation im Open Access bei Elsevier: Die APCs müssen aus selbst zu akquirierenden Mitteln bezahlt werden. Davon wird abgeraten, um die Position der weiteren Verhandlungen mit Elsevier nicht zu untergraben.
  • Publikation im Open Access in einem reinen Open-Access-Journal: Zunächst werden Author Processing Charges für Veröffentlichungen in reinen Open Access Gold Zeitschriften von Elsevier auch nicht vom Open Access Fonds der Universität Bern übernommen. Darin folgt die Universitätsbibliothek den Empfehlungen von swissuniversities. Allerdings gehen wir davon aus, dass die vertragslose Phase in den ersten Monaten des neuen Jahres behoben werden kann. Die Situation wird im Februar evaluiert und allfällige Änderungen werden daraufhin kommuniziert.
  • Publikation im Open Access Green (Selbstarchivierung): Das akzeptierte Manuskript kann zumeist nach einer Embargofrist (zwischen 6-36 Monate) nach der Veröffentlichung in einem Repositorium (z.B. BORIS) zur Verfügung gestellt werden.
  • Publikation im Closed Access bei Elsevier: Es fallen keine zusätzlichen Kosten an. Der Artikel wird nicht als Open Access publiziert.

 

Fragen zum Publikationsworkflow? Wir sind für Sie da: esupport.ub@unibe.ch

Mitteilung vom 03.01.2024:

Taylor & Francis: Read-and-Publish-Abkommen 2024-2027: Update zu den Verhandlungen

Die Verhandlungsergebnisse zwischen dem Konsortium und Taylor & Francis zu einem Read-and-Publish-Abkommen ab 2024 erfüllen die national vereinbarten Verhandlungsziele noch nicht. Das Konsortium hat hier zu den getroffenen Vorbereitungen für einen vertragslosen Zustand informiert.

Um die Read-Anteile der bisherigen Einzelabos für Berner Forschende und Studierende (Universität Bern, PHBern) sicherzustellen, werden per 1.1.2024 folgende Collections abonniert:

  • SSH - Taylor & Francis Social Science and Humanities Library
  • S&T - Taylor & Francis Science and Technology Library
  • Medical - Taylor & Francis Medical Library

 

Für den Publish-Anteil ändert sich aktuell für Berner Forschende nichts: Erst wenn es zu einem Read-and-Publish-Abkommen mit Taylor & Francis kommen wird, können Forschende für sich kostenlos in Open Access publizieren.

Die UB Bern wird zeitnah erneut an dieser Stelle informieren.

Mitteilung vom 04.12.2023:

Elsevier: (Noch) kein Vertrag für ein neues Read-and-Publish-Abkommen ab 2024

Das Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken hat am 29. November 2023 wie folgt über den Stand der Open-Access-Verhandlungen mit Elsevier informiert: «Die Verhandlungsdelegation hat im September festgehalten, dass das aktuelle Angebot von Elsevier in seiner Gesamtheit interessant ist, aber noch nicht den Anforderungen des Verhandlungsmandats (Big Deal Negotiations: Aims and Governance vom 22.2.2023) entspricht. Die Verhandlungsdelegation hat daraufhin die Arbeit weitergeführt. Da die Verhandlungen aktuell noch im Gange sind und nicht im gewünschten Zeitraum abgeschlossen werden konnten, zeichnet sich ein Vertragsabschluss per 1.1.2024 als wenig wahrscheinlich ab.» 

Auf der Website von swissuniversities finden sich weitere und ausführlichere Informationen:

Aktuell ist es noch offen, ob ab dem 1.1.2024 sowohl der Read- als auch der Publish-Teil nicht mehr zur Verfügung stehen werden. Die UB Bern bereitet sich auf einen vertragslosen Zustand vor und wird zeitnah erneut an dieser Stelle informieren.

Mitteilung vom 20.09.2023:

American Chemical Society (ACS): Artikelkontingent 2023 für kostenloses Open-Access-Publizieren ist bald erreicht

Die Angehörigen der Universität Bern und der PHBern können seit Anfang 2023 innerhalb des Read and Publish-Abkommens mit American Chemical Society (ACS) ohne eigenen Kostenaufwand ihre Artikel in einer Open Access-Zeitschrift (alle, inkl. hybrid) des Verlags publizieren. Seitens des Verlags wurde in den Verhandlungen mit swissuniversities eine Obergrenze an zu publizierenden Artikeln pro Jahr festgelegt. Da die Forschenden der teilnehmenden Einrichtungen viel publiziert haben, wird das vereinbarte Artikelkontingent voraussichtlich im Verlauf des Oktobers 2023 ausgeschöpft sein.

Keine Kostenneutralität möglich

Die Kosten des Read and Publish-Abkommens für die Universität Bern werden durch die Universitätsbibliothek Bern finanziert. Diese hat für ein zusätzliches Artikelkontingent keine Mittel eingeplant. Durch die Entstehung von Publikationskosten kann aus der Sicht der nationalen Open-Access-Strategie von swissuniversities zudem die Vorgabe der Kostenneutralität nicht erreicht werden. Die Universitätsbibliothek Bern hat daher entschieden, keine weiteren Beträge zum bereits bestehenden Read and Publish-Abkommens an ACS zu zahlen.

Ohne zusätzliche Kosten bis Ende 2023 publizieren

Für die Angehörigen der Universität Bern sowie der PHBern hat dies zur Folge, dass sie bis Ende 2023 nicht mehr im Rahmen des vereinbarten Vertrags ohne eigenen Kostenaufwand im Open Access publizieren können. Für jene, die weiterhin Artikel im Open Access veröffentlichen möchten, stehen folgende Möglichkeiten offen:

  • Publikation im Open Access bei ACS: Die APCs müssen aus selbst zu akquirierenden Mitteln bezahlt werden.
  • Publikation im Open Access in einem reinen Open-Access-Journal: APCs können evtl. durch den Publikationsfonds der Universitätsbibliothek Bern übernommen werden. Kontaktieren Sie das Open-Access-Team der Universitätsbibliothek. Informationen finden Sie hier.
  • Publikation im Open Access Green (Selbstarchivierung): Das akzeptierte Manuskript kann zumeist nach einer Embargofrist (oft 12 Monate) nach der Veröffentlichung in einem Repositorium (z.B. BORIS) zur Verfügung gestellt werden.
  • Publikation im Closed Access bei ACS: Es fallen keine zusätzlichen Kosten an, da diese im Rahmen der Subscription abgedeckt sind. Der Artikel wird nicht als Open Access publiziert.

Die Open-Access-Vereinbarung mit ACS ist nicht beendet. Ab 1. Januar 2024 kann innerhalb des Read-and-Publish-Vertrags wieder kostenlos publiziert werden. Relevant sind dabei Acceptances Dates des Jahres 2024.

Weitere Informationen:

  • Zum Read-and-Publish-Vertrag mit ACS finden Sie hier.
  • Zu Open Access allgemein finden Sie hier weitere Informationen oder kontaktieren Sie das Open-Access-Team: openaccess@ub.unibe.ch

Mitteilung vom 29.08.2023:

Artikelkontingent 2023 für kostenloses Open-Access-Publizieren ist bald erreicht

Die Angehörigen der Universität Bern, der Pädagogischen Hochschule und der Spitäler Insel und Tiefenau können seit Mitte 2021 innerhalb des Read-and-Publish-Vertrags mit Wiley ohne eigenen Kostenaufwand ihre Artikel in einer hybriden Open-Access-Zeitschrift des Verlags publizieren. Seitens des Verlags wurde in den Verhandlungen mit swissuniversities eine Obergrenze an zu publizierenden Artikeln pro Jahr festgelegt. Da die Forschenden der teilnehmenden Einrichtungen viel publiziert haben, wird das vereinbarte Artikelkontingent fürs Jahr 2023 voraussichtlich Anfang Oktober ausgeschöpft sein.

Keine Kostenneutralität möglich

Die Kosten des Read-and-Publish-Vertrags für die Universität Bern werden durch die Universitätsbibliothek Bern finanziert. Diese hat für ein zusätzliches Artikelkontingent keine Mittel eingeplant. Durch die Entstehung von Publikationskosten kann aus der Sicht der nationalen Open-Access-Strategie von swissuniversities zudem die Vorgabe der Kostenneutralität nicht erreicht werden. Die Universitätsbibliothek Bern hat daher entschieden, keine weiteren Beträge zum bereits bestehenden Read-and-Publish-Vertrag an Wiley zu zahlen. 

Ohne zusätzliche Kosten bis Ende 2023 publizieren

Für die Angehörigen der Universität Bern sowie der affiliierten Institutionen hat dies zur Folge, dass sie bis Ende 2023 nicht mehr im Rahmen des vereinbarten Vertrags ohne eigenen Kostenaufwand im Open Access publizieren können. Für jene, die weiterhin Artikel im Open Access veröffentlichen möchten, stehen folgende Möglichkeiten offen:

  • Publikation im Open Access in hybriden Journals bei Wiley: Die APCs müssen aus selbst zu akquirierenden Mitteln bezahlt werden.
  • Publikation im Open Access in einem reinen Open-Access-Journal: APCs können evtl. durch den Publikationsfonds der Universitätsbibliothek Bern übernommen werden. Kontaktieren Sie das Open-Access-Team der Universitätsbibliothek. Informationen finden Sie hier.
  • Publikation im Open Access Green (Selbstarchivierung): Das akzeptierte Manuskript kann zumeist nach einer Embargofrist (oft 12 Monate) nach der Veröffentlichung in einem Repositorium (z.B. BORIS) zur Verfügung gestellt werden.
  • Publikation im Closed Access bei Wiley: Es fallen keine zusätzlichen Kosten an, da diese im Rahmen der Subscription abgedeckt sind.
    Der Artikel wird nicht als Open Access publiziert.

Die Open-Access-Vereinbarung mit Wiley ist nicht beendet. Ab 1. Januar 2024 kann innerhalb des Read-and-Publish-Vertrags wieder kostenlos publiziert werden.

Weitere Informationen:

  • Zum Read-and-Publish-Vertrag mit Wiley finden Sie hier.
  • Zu Open Access allgemein finden Sie hier weitere Informationen oder kontaktieren Sie das Open-Access-Team: openaccess@ub.unibe.ch

Der Wiley-Verlag informiert, dass im Rahmen ihrer Open Access Strategie ausgewählte hybride Zeitschriften in fully Gold Open Access Zeitschriften umgewandelt werden. Für die berechtigten Angehörigen der Universität Bern, der Pädagogischen Hochschule und des Inselspitals hat dies Konsequenzen: Nach der Umstellungsphase im Juli/August 2023 können bei diesen Zeitschriften keine weiteren Artikel im Rahmen des laufenden Read & Publish-Agreements mit Wiley eingereicht werden. Artikel, die nach diesem Datum («Date of Conversion») eingereicht werden, können nicht mehr über dieses Abkommen finanziert werden. Diese Journals sind in der Titelliste speziell gekennzeichnet und bei Wiley auf einer Spezialseite zu finden.

Für begutachtete Zeitschriftenartikel, die in reinen Open Access Zeitschriften erscheinen kann beim OA Publikationsfonds ein Antrag gestellt werden, sofern die APCs nicht mehr als 2'500 CHF (exkl. MWST) betragen.

Weitere Informationen:

  • Zum Read-and-Publish-Vertrag mit Wiley finden Sie hier.
  • Zum Angebot des OA Publikationsfonds der Universität Bern finden Sie hier.
  • Zu Open Access allgemein finden Sie hier weitere Informationen oder kontaktieren Sie das Open-Access-Team: openaccess@ub.unibe.ch

Mitteilung vom 11.05.2023:

Nature Research Journals: Artikelkontingent 2023 für kostenloses Open-Access-Publizieren ist erreicht


Diese Mitteilung betrifft nur die Publikationen in Nature Research-Journals; das Read & Publisch-Abkommen mit SpringerNature zu Zeitschriften anderer Verlagsteile von SpringerNature (Springer, Adis, Palgrave etc.) ist davon nicht betroffen.

Die Angehörigen der Universität Bern, der Pädagogischen Hochschule und der Spitäler Insel und Tiefenau können seit Januar 2023 innerhalb des Read & Publish-Vertrags mit SpringerNature ohne eigenen Kostenaufwand ihre Artikel im Open Access in einem hybriden Nature Research-Journal publizieren. Seitens des Verlags wurde in den Verhandlungen mit swissuniversities eine Obergrenze an zu publizierenden Artikeln festgelegt, welche gegen 50% des jährlichen Publikationsvolumen abdecken sollte. Da die Schweizer Forschenden in den ersten Monaten mehr Artikel in Nature Research-Journals publizierten als erwartet, wurde das Kontingent nun bereits ausgeschöpft.

Für die Angehörigen der Universität Bern sowie der affiliierten Institutionen hat dies ab sofort und bis Ende 2023 zur Folge, dass sie Artikel, welche von einem Nature Research Journal zur Publikation akzeptiert werden, nicht mehr über dieses Read & Publish-Abkommen im Open Access publizieren können.

Das Einreichedatum (submission date) des Artikels spielt somit für die Zählung eines Artikels zum Artikelkontingent keine Rolle: Gemäss dem Read & Publish-Abkommen ist das Datum entscheidend, an welchem die Zeitschrift den Artikel zur Publikation annimmt (acceptance date).
 

Alternative Publikationsmöglichkeiten bis Ende 2023

Für jene, die weiterhin Artikel in einem Nature Research Journal veröffentlichen möchten, stehen folgende Möglichkeiten offen:

  • Publikation im Open Access in hybriden Nature Research Journals: Die APCs müssen aus selbst zu akquirierenden Mitteln bezahlt werden.
  • Publikation im Open Access in einem reinen Open-Access-Journal: APCs können evtl. durch den Publikationsfonds der Universitätsbibliothek Bern übernommen werden. Kontaktieren Sie das Open Access-Team der Universitätsbibliothek. Informationen finden Sie hier.
  • Publikation im Open Access Green (Selbstarchivierung): Das akzeptierte Manuskript kann zumeist nach einer Embargofrist (oft 12 Monate) nach der Veröffentlichung in einem Repositorium (z.B. BORIS) zur Verfügung gestellt werden.
  • Publikation im Closed Access in einem Nature Research Journal: Es fallen keine zusätzlichen Kosten an, da diese im Rahmen der Subskription abgedeckt sind. Der Artikel wird nicht als Open Access publiziert.
     

Neues Artikelkontingent ab 2024

Die Open-Access-Vereinbarung mit SpringerNature ist nicht beendet. Ab 1. Januar 2024 kann innerhalb des Read & Publish-Vertrags wieder kostenlos in Nature Research-Journals publiziert werden. Auch für 2024 ist damit zu rechnen, dass das Artikelkontingent spätestens zur Jahresmitte ausgeschöpft sein wird.
 

Weitere Informationen

  • zum Read & Publish-Vertrag zu den Nature Research Journals finden Sie hier.
  • zum weiterhin laufenden Read & Publish-Vertrag betreffend die übrigen Journals von SpringerNature finden Sie hier.
  • zu Open Access allgemein finden Sie hier oder direkt beim Open Access-Team: openaccess@unibe.ch

Mitteilung vom 26.08.2022:

Artikelkontingent 2022 für kostenloses Open-Access-Publizieren ist bald erreicht

Die Angehörigen der Universität Bern, der Pädagogischen Hochschule und der Spitäler Insel und Tiefenau können seit Mitte 2021 innerhalb des Read-and-Publish-Vertrags mit Wiley ohne eigenen Kostenaufwand ihre Artikel in einer hybriden Open-Access-Zeitschrift des Verlags publizieren. Seitens des Verlags wurde in den Verhandlungen mit swissuniversities eine Obergrenze an zu publizierenden Artikeln pro Jahr festgelegt. Da die Forschenden der teilnehmenden Einrichtungen viel publiziert haben, wird das vereinbarte Artikelkontingent voraussichtlich bis Mitte September ausgeschöpft sein.

Keine Kostenneutralität möglich

Die Kosten des Read-and-Publish-Vertrags für die Universität Bern werden durch die Universitätsbibliothek Bern finanziert. Diese hat für ein zusätzliches Artikelkontingent keine Mittel eingeplant. Durch die Entstehung von Publikationskosten kann aus der Sicht der nationalen Open-Access-Strategie von swissuniversities zudem die Vorgabe der Kostenneutralität nicht erreicht werden. Die Universitätsbibliothek Bern hat daher entschieden, keine weiteren Beträge zum bereits bestehenden Read-and-Publish-Vertrag an Wiley zu zahlen. 

Ohne zusätzliche Kosten bis Ende 2022 publizieren

Für die Angehörigen der Universität Bern sowie der affiliierten Institutionen hat dies zur Folge, dass sie bis Ende 2022 nicht mehr im Rahmen des vereinbarten Vertrags ohne eigenen Kostenaufwand im Open Access publizieren können. Für jene, die weiterhin Artikel im Open Access veröffentlichen möchten, stehen folgende Möglichkeiten offen:

  • Publikation im Open Access in hybriden Journals bei Wiley: Die APCs müssen aus selbst zu akquirierenden Mitteln bezahlt werden.
  • Publikation im Open Access in einem reinen Open-Access-Journal: APCs können evtl. durch den Publikationsfonds der Universitätsbibliothek Bern übernommen werden. Kontaktieren Sie das Open-Access-Team der Universitätsbibliothek. Informationen finden Sie hier.
  • Publikation im Open Access Green (Selbstarchivierung): Das akzeptierte Manuskript kann zumeist nach einer Embargofrist (oft 12 Monate) nach der Veröffentlichung in einem Repositorium (z.B. BORIS) zur Verfügung gestellt werden.
  • Publikation im Closed Access bei Wiley: Es fallen keine zusätzlichen Kosten an, da diese im Rahmen der Subscription abgedeckt sind. Der Artikel wird nicht als Open Access publiziert.

Die Open-Access-Vereinbarung mit Wiley ist nicht beendet. Ab 1. Januar 2023 kann innerhalb des Read-and-Publish-Vertrags wieder kostenlos publiziert werden.

Weitere Informationen:

  • Zum Read-and-Publish-Vertrag mit Wiley finden Sie hier.
  • Zu Open Access allgemein finden Sie hier weitere Informationen oder kontaktieren Sie das Open-Access-Team: openaccess@ub.unibe.ch